Auf der Suche nach besonderen Orten sind wir durch die Innenstadt von Bonn gelaufen. Wieder einmal am Hofgarten angekommen, fragte Susanna auf einmal: „Du kennst doch sicherlich die Telefonzelle oder?“
Mein Kopf machte jede Schublade mit Informationen über Telefonzellen in Bonn auf und konnte nichts finden.
„Nee, also das sagt mir nichts?“, antwortete ich fragend.
„Oh, dann lass uns doch dahin gehen“, meinte sie.
Und ich dachte, jetzt gehen wir aus dem Zentrum heraus in irgendeine Nebenstraße, in der ich bisher noch nicht war…
Diese Telefonzelle sieht so hübsch aus und bringt englischen Charme ins Rheinland! Beim Thema Tunnelblick habe ich mich definitiv wiedererkannt, echt ein interessantes Phänomen…
Toller Beitrag, Fabienne 🙂
Vielen lieben Dank für Dein Kommentar und Dein Feedback 🙂
Immer wenn ich eine Telefonzelle sehe, erinnere ich mich an meine Kindheit. Damals gab es keine Handys und kein Internet. Man musste eine Telefonzelle aufsuchen, um jemanden anrufen zu können. Man musste auch immer viele Münzen dabei haben, um überhaupt telefonieren zu können, denn die Zeit lief. Umso schöner finde ich es aber, dass neues Leben in die Telefonzelle getreten ist!
Vielen Dank, dass Du uns an Deinen Erinnerungen teilnehmen lässt!
Eine echt schöne Art die Telefonzellen trotzdem am Leben zu erhalten. Wenn mich der Stress im Alltag wieder einholt, bin ich gespannt, was für Bücher mich dort erwarten werden. Zum Austausch kann ich leider nur Jurabücher anbieten 🙂
Dankeschön für Deinen Kommentar!
Es lassen sich bestimmt Abnehmer*innen für Jurabücher finden 👍